Sokaate - Grobes Konzept
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Sokaate - Grobes Konzept
Geboren und aufgewachsen ist die eher jüngere Draenei vor ungefähr 150 bis 200 Jahren in Talador. Wo genau sie geboren wurde, weiß sie selbst nicht, doch erinnert sie sich daran, dass sie den größten Teil ihres Lebens in Shattrath verbracht hatte. Selbst hatte sie keine besondere Ausbildung erleben dürfen, denn sie half dem Vater, als sie schon älter war, beim Fischen und dem Handeln der Waren. So verlief das Leben schon fast friedlich. Das Massaker in Shattrath hat man selbst nicht sonderlich erlebt, denn man befand sich derzeit in der Nähe der Zangarmarschen, wohl auf Nahrungssuche. Von den Flüchtlingen gewarnt, folgten sie und ihr alter Herr eben jenen, und versteckten sich in einem der Flüchtlingslager. Irgendwann, und vorallem irgendwie, gelangte man an Bord der Exodar. An den genauen Ablauf kann sie sich wohl nicht erinnern. Beim Absturz eben jenes Schiffes, überlebte man mit einem gebrochenem Bein und einigen Prellungen. Nachdem auch dies alles verheilte, half sie ihrem Vater - wie früher auch - beim Fischen. Nun aber zur Versorgung der Flüchtlinge. So lebte man auch einige Jahre nach dem Absturz auf der Azurmythosinsel. Weiter, als bis zur Azurwacht und der Absturzstelle, ist man da nie gekommen. Als die erste Aufregung abgeklungen ist, und nach einiger Zeit das Schiff sich wieder im repariertem Zustand befand, erlag die Draenei doch der Neugierde, und vermutlich auch dem Wissensdurst. Und so machte sie sich auf, mit Rucksack bewaffnet, um die ihr doch noch recht fremde Welt zu erkunden.
Velen sieht sie als ihren Führer, der sein Volk durch das ganze Schlamassel hindurchnavigiert und unterstützt hat. Großer Respekt und Achtung wird ihm entgegengebracht. Vermutlich auch etwas Neugierde, da es selbst doch nur recht wenige gibt, die sich noch an Argus erinnern können.
Auch die Naaru haben ihren Respekt und ihre Achtung. Sie sieht in ihnen Mentoren, die ihr Volk nach Erzählungen hin erst vor der Auslöschung, und dann auch wieder vor eben jener bewahrt hatten.
Zu den anderen Völkern ist sie doch recht offen. Vermutlich auch neugierig, da man selbst während des eher zurückgezogenen Aufenthalts auf der Azurmythosinsel nur ein wenige Vertreter der Allianz zu Gesicht bekommen hat, die wohl zur Besuch dort waren. Zu den Völkern der Horde kann sie nichts genaues sagen, denn auch die kennt man eher von Erzählungen. Bis mit Ausnahme von Blutelfen und Orks, zu denen sie zwar nicht sonderlich feindselig, aber dafür misstrauischer steht.
Wie man von der Hand der Naaru erfahren hat? Das war in Sturmwind, ungefähr drei oder vier Tage nach der Ankunft, als ein Draenei ihr davon erzählt hatte, und sie auch darauf wieder neugierig wurde.
---
OoC: So. *Hände abklopf.* Ich heiße Anna, und ich bin.. jung. Würde ich so mal sagen. Ich spiele seit ungefähr seit zwei Jahren Rollenspiel, und bin auch erst vor zwei Jahren auf 'DieAldor' angekommen. Erfahrung - auch wenn man immer wieder etwas Neues lernt! Auch bei altbekannten Völkern - habe ich doch eher mit Menschen, Gnomen und auch ein bisschen mit Nachtelfen. Sokaate ist jetzt aber nicht meine erste Draenei. Davor gab es nämlich vor einem halbem Jahre einen Prototypen. :>
Der Charakter selbst ist eher so ein Mittelding zwischen Main und Twink. Meinen Main spiele ich momentan einfach aus Unmotivation wenig, aber meine Twinks stauben gerne mal zu. Eben das will ich mit dem Zicklein nicht. Bei Kritik, Anregungen, Fragen, oder Sonstigem kann man sich ja bei mir InGame melden oder hier drunten etwas hinterlassen.
So ~ Verzeihung des Textwalls wegen.
Liebe Grüße, Sokaate.
Velen sieht sie als ihren Führer, der sein Volk durch das ganze Schlamassel hindurchnavigiert und unterstützt hat. Großer Respekt und Achtung wird ihm entgegengebracht. Vermutlich auch etwas Neugierde, da es selbst doch nur recht wenige gibt, die sich noch an Argus erinnern können.
Auch die Naaru haben ihren Respekt und ihre Achtung. Sie sieht in ihnen Mentoren, die ihr Volk nach Erzählungen hin erst vor der Auslöschung, und dann auch wieder vor eben jener bewahrt hatten.
Zu den anderen Völkern ist sie doch recht offen. Vermutlich auch neugierig, da man selbst während des eher zurückgezogenen Aufenthalts auf der Azurmythosinsel nur ein wenige Vertreter der Allianz zu Gesicht bekommen hat, die wohl zur Besuch dort waren. Zu den Völkern der Horde kann sie nichts genaues sagen, denn auch die kennt man eher von Erzählungen. Bis mit Ausnahme von Blutelfen und Orks, zu denen sie zwar nicht sonderlich feindselig, aber dafür misstrauischer steht.
Wie man von der Hand der Naaru erfahren hat? Das war in Sturmwind, ungefähr drei oder vier Tage nach der Ankunft, als ein Draenei ihr davon erzählt hatte, und sie auch darauf wieder neugierig wurde.
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OoC: So. *Hände abklopf.* Ich heiße Anna, und ich bin.. jung. Würde ich so mal sagen. Ich spiele seit ungefähr seit zwei Jahren Rollenspiel, und bin auch erst vor zwei Jahren auf 'DieAldor' angekommen. Erfahrung - auch wenn man immer wieder etwas Neues lernt! Auch bei altbekannten Völkern - habe ich doch eher mit Menschen, Gnomen und auch ein bisschen mit Nachtelfen. Sokaate ist jetzt aber nicht meine erste Draenei. Davor gab es nämlich vor einem halbem Jahre einen Prototypen. :>
Der Charakter selbst ist eher so ein Mittelding zwischen Main und Twink. Meinen Main spiele ich momentan einfach aus Unmotivation wenig, aber meine Twinks stauben gerne mal zu. Eben das will ich mit dem Zicklein nicht. Bei Kritik, Anregungen, Fragen, oder Sonstigem kann man sich ja bei mir InGame melden oder hier drunten etwas hinterlassen.
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Liebe Grüße, Sokaate.
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Re: Sokaate - Grobes Konzept
Liest sich alles recht angenehm.
Umgekehrt gilt natürlich das gleiche. Solltest du Fragen oder Kritik haben, immer raus damit!
Ataal
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Ataal
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